Samstag, 3. November 2012

Neuer NaNo Blog

Vielleicht hat sich ja irgendwer schon gewundert warum noch gar kein NaNoPost kam....
Nun. einerseits war ich zu beschäftigt, andereseits findet man alles was mit meinen NaNoprojekten und deren Bearbeitung zu tun hat in zukunft hier.

Chris und Fanfiktions und allgemeine Posts finden sich weiterhin hier...
So einfach ist das.

Und das war es schon wieder. ich muss loslegen und weiterschreiben

Sonntag, 21. Oktober 2012

Chris und Kloster



 Sooo. ich hoffe dieser Beitrag ist irgendwie lesbar. Ich schaffe es nicht nach Rechtschreibfehlern zu suchen.
Ich bin müde.
Habe das groß formatiert.
Chris ist kursiv und Tweets sind fett. So einfach. Und ja. Viel spaß wenn es denn lesbar ist


Schreiben, Chris und ich zusammen, klappt zwar grade nicht aber ein Blogeintrag sollte drin sein.
Weil interessant und so.
Außerdem habe ich noch was zum NaNo und was zum Projekt „Supernote“ aber dazu am Ende des Eintrages mehr.
Ich glaube den Eintrag darf Chris schreiben, ich musste das zu dem Thema schon vor 2 Jahren machen. Fast zumindest.
Aber jetzt darf Chris einfach mal erzählen (ich schreibe das übrigens auf der Heimfahrt, die sinnloserweise 1 ½ Stunden dauert.
Die Hinfahrt hat knapp eine gedauert? Und maaag nicht. Konnte nicht mal twitter benutzen, weil Internet ist auch nicht)

Also Kloster. Ist das erste was ich dazu sage. Autschi hat mir Donnerstags mitgeteilt, dass sie Freitagnachmittag losfährt und ich bitte dabei sein soll.
Dann ging das ganze bis Sonntagmittag und Autschi hat mich sehr gerne ignoriert, weil sie mit mitsingen beschäftigt war oder geschlafen hat.
Und sich mit Leuten unterhalten hat wenn sie nicht in der Kirche war.
Die, die da  im Kloster sind, sind übrigens Schwestern und keine Nonnen.

(Tweet, den ich Freitag posten wollte: Ich kenne jetzt den Unterschied zwischen Schwester und Nonne)
Da ist jemand von FF.de dabei gewesen. Aber die war nicht im Forum und darum zählt das anscheinend nur halb und so, sagt Autschi aber das ist dann doch schon okay.
Müssen schauen, dass Blog nicht im Profil verlinkt ist, weil ich glaube die ist irgendwie schon fast sehr Gläubig und so und muss nicht sein.
Mir ist das zwar egal aber Autschi muss ja auch mal mit Leuten Kontakt haben und den auch halten.

So also ging jedenfalls schon toll los, weil der Zug beim Einsteigen schon komplett voll war und irgendwie kein Platz. Bis wir auch nur im Großraumwagen waren sind irgendwie 20 Minuten vergangen. Wir haben dann aber einen Sitz gefunden, der ab dem nächsten Halt erst reserviert war und da mussten wir dann auch raus und das war schon gut.
Haben am Bahnhof gleich die Organisationsschwester getroffen und die ist dann mit uns ins Kloster gefahren und da hat die dann Autschi Bettzeug gegeben und dann konnte sie sich erst mal einrichten.

Sind jetzt übrigens noch 70 Minuten. Aber wir haben Laptop und Tee und Wasser. Nur kein Essen, aber Hunger haben wir eh beide noch nicht.
Dann halt fertig vorbereitet, so wie sie es da das letzte Mal dass sie da war in der Hauswirtschaft gelernt hat (weil das Kloster noch ein Hotel hat.
Das ging problemlos und dann hatten wir noch mal fünf Minuten und das war nicht so schlecht.

Grade ist ein riesiger Güterzug an unserem Fenster vorbeigebrast.                   
Wir missbrauchen den Bericht jetzt als Twitter, wenn ihr das noch nicht bemerkt habt,


Und dann war die andere nach einigen Komplikationen auch da und dann haben sie Tee gemacht und angefangen sich zu unterhalten und dann war auch schon die erste Vesper, beziehungsweise der erste Rosenkranz.

Da kam so ein Servicemensch. Hab beinahe meine Fahrkarte rausgeholt. Habe Musik an und nur guten Tag gehört. Was soll man da sonst denken.

Jedenfalls Rosenkranz und ich bin sicher irgendwann habe ich den auch Mal gelernt. Aber selbst wenn ich es nicht hätte. JETZT kann ich ihn. Ist ja quasi immer wieder immer genau dasselbe.
Ave Maria und Vater unser und dann liest eine Schwester noch irgendwas.
So was Langweiliges und Eintöniges habe ich nie Erlebt. Weil auch niemand so sehr begeistert klang.
Und dann haben sie so ein fettes Buch genommen und angefangen zu singen, ich glaube es waren Psalme und dann waren sie irgendwann endlich fertig und dann gab es Abendbrot und dann hat sich die Schwester verabschiedet und ist ins Bett gegangen und die beiden haben angefangen uns zu unterhalten
Ich  habe immer noch mehr als eine Stunde. Irgendwie ist das ziemlich doof weil die Zeit so überhaupt nicht vergeht.
Und das mit den Fanfiktions wussten sie schon aber über Fanfiktion.de wussten sie noch nichts. Die eine liest aber nur und schreibt nicht selber und irgendwie dachte sie man würde bei „Freie Arbeiten Prosa“ auch Gedichte finden. Autschi hat gesagt, dass es nicht wahrscheinlich ist.

Weil ist kein Gedicht mehr wenn es Prosa ist, das ist fast vollkommen unmöglich.
Hat dann für Gedichte, wenn wieder erwarten doch „wortsammlerin“ empfohlen. Wir auf jeden Fall „Chasing Shadows“ empfehlen.

Stelle gerade fest: Ist Sonntag. Neues Chasing Shadowskapitel wenn ich nach Hause komme.

Und dann wurde es immer später und die Liste der zu verschickenden Links immer länger und sie haben gefroren, bis sie irgendwann gegen Mitternacht auf die tolle Idee kamen einfach ihre Decken zu holen und nochmal Tee zu kochen.
Hatten auch Schokolade und haben dann stundenlang geredet.
Und dann war es nach eins.

Jetzt gibt es Zugprobleme. Komme noch später nach Hause. Vielleicht kann ich noch was lesen.
Sie hatten sich für Morgenmeditation vor der Laudes verabredet.
Laudes ist irgendwann um halb sieben, Meditation ist ne Viertelstunde vorher zu Ende und geht eine halbe Stunde und sie musste ja noch aufstehen und Anziehen und so vorher.
Das heißt der Wecker hat um kurz nach fünf geklingelt.
Sie haben glaube ich 4 Stunden geschlafen.

Groß angekündigt, dass ich Tee habe, getrunken habe ich ihn noch nicht.
Morgenmeditation hat Autschi kniend geschlafen, obwohl sie mich mitgeschleppt hat um sich mit mir zu unterhalten, weil sie ja sonst nichts zu tun hatte.
Nur noch eine große Haltestation. Mag nicht wissen wie viele kleine, die nicht mal angeschlagen werden. Immerhin fahren wir wieder.
Und dann Laudes. Da habe ich dann Hunger gekriegt. Ewig wach und beten und das ist ja eigentlich nicht wirklich spannend.
Stelle grade fest, dass Chris viel netter geworden ist, seit er aufgetaucht ist. (Gut, dass er meine Tweetteile nicht liest)
Nach dem Frühstück sind sie dann einkaufen gegangen um später Waffeln zu machen und dann sind sie wiedergekommen und dann mussten sie schon zum Mittagsgebet und obwohl schon klar war dass sie zu sehr auf das lesen dieser Psamlteile konzentriert ist, musste ich mit.
Dann haben sie Waffelteig gemacht und ich bin abgehauen, weil alle Schwestern zu Waffeln eingeladen waren und die musste ich nicht treffen. Mit ein paar habe ich geredet aber nicht mit vielen und so und den ganzen Haufen brauchte ich nicht.
                                                                                                                                                    
Chris hat mal was nicht mitgekriegt. Was dabei und wir haben immer noch… wahrscheinlich 50 Minuten.

Waffeln backen ist toll. Wir haben den Teig zusammen gemacht und das war super effektiv und hat Spaß gemacht und wir wurden sogar immer besser im Zusammenarbeiten.
Und dann haben wir noch Pizzateig selber gemacht und das auch zusammen obwohl ich kneten durfte, aber das war nicht schlimm weil Teigkneten eigentlich ziemlich toll ist. Kann damit ja im November Zeit verschwenden.
Die Schwestern sind alle schon ziemlich alt aber super nett. Sie haben sich dann bedankt und sie wie Geier auf Kaffee und Waffeln gestürzt.
Dann könnt ihr dreimal raten was nach spülen und aufräumen kam.

Stundengebet und Rosenkranz sind beide falsch. Kirche ist aber richtig.
War Anbetung. Kann nicht mal sagen ob Chris dabei war oder nicht und er sagt einfach nichts dazu.
Ich habe mich da hingesetzt und du musst da halt ne halbe Stunde ganz still in der Kirche sitzen und beten oder Meditieren. Ich saß kaum und schon habe ich angefangen zu schlafen.
In 5 Minuten Sprüngen.
Danach kam Rosenkranz und ich habe schon mitgebetet, war aber in einen halbschlafverfallen (und froh, dass es quasi immer das gleiche ist.)
Sind jetzt „SCHON“ bei Bingen. Das ist der Letzte Halt der an der Tafel stand.
Noch 45 Minuten wenn wir fahrplangerecht fahren.

Das war so ungefähr eine Stunde (und ging ein wenig in die Vesper rein aber gut) und danach war ich dann wieder wach,
Sehe den Mäuseturm. Darüber musste ich mal ein Moritat schreiben. Es ist nicht mal soooo schlecht.

Haben angefangen essen vorzubereiten, sind dann aber nochmal in die Komplet die grade eine halbe Stunde später war.
Ich glaube normal ist das mehr aber die Schwestern sind meist zu alt dafür.
Dabei bin ich von der anderen Besucherin getrennt worden (und wir waren die einzigen Nichtschwestern die bei der Komplet dabei sein durften, wahrscheinlich weil wir halt nicht als Hotelgäste sondern als Gäste der Schwestern dabei waren) und stand mitten bei den Schwestern. Sie waren dann zum Glück so nett mir immer das richtige Stichwort zu geben weil ich mich dann natürlich im Schwesternpulk verneigen musste und nie weiß wo ich stehen soll.
Normal haben wir immer gewartet und dann danach.

In Bingen haben wir offenkundig Aufenthalt. Und die Bildschirme mit der Fahrplananzeige sind aus. Sieht fast nach außerplanmäßig aus.
In einer halben Stunde WÄRE ich zuhause.
Haben die Pizza fertig gemacht und dann gegessen und dann hat sich die Schwester verabschiedet und wir haben es uns nochmal gemütlich gemacht, mit Kaminabendtee und mit Decken und M&Ms und Wasser. (und Bier, was wir nicht mehr getrunken haben)

Bin mit Telekom verbunden. Aber nur ein Balke und muss Hotspotinfos haben.
Sind aber schon gegen 11 ins Bett gegangen.
Waren einfach zu müde und ich habe angefangen deswegen Grippekrank auszusehen.

Haben im Zugvideoüberwachung. Wurde und grade verkündet.
Sonntags ist „ausschlafen“, weil keine Meditation und Laudes „erst“ um 7.

Der dritte Halt in einem Ort der „Bingen“ im Namen hat.

Ich habe verschlafen, weil meine Snoozefunktion kaputt ist. Die hat erst nach einer halben Stunde wieder geklingelt. Das war 2 Minuten bevor ich da sein musste. Da war ich dann aber schon wach, weil ich zwischen halb 12 und viertel vor sieben normal auch immer schlafe.
Das war ganz sinnvoll und hilfreich.

Gab Laudes, frühstück, putzen, Messe, ein wenig im Hotel beim Bettenabziehen helfen, ein wenig Kochen, Sext, Kochen, Mittagessen, putzen, Tee trinken im Noviziat (und nicht wirklich viele Novizen sind da. Heißt nur so und eine wird glaube ich irgendwann Novizin werden oder ist schon. Aber das war es auch) und dann abreise.
Weiß jetzt wieder dass Kloster zu viel beten ist und fand es trotzdem schön.

In 20 Minuten soll ich da sein. Mag es nicht in der Bahn zu telefonieren, Meine Mutter wolle sich schon mit mir unterhalten.
Inzwischen kenne ich mich aus. War hier schon mehrmals. Packe zusammen, mache den Rest dann zuhause wenn ich Internet habe.

Zuhause: NaNoVorbereitungen und Supernote was irgendwie mit NaNoVorbereitungen zu tun hat.
NaNoVorbereitungen:
- Mail auf NaNo beantworten
-Mails auf FF.de beantworten
-Youtube Konto anlegen
-Supernote filmen
-Youtube Weihnachtsplaylist anlegen
-Plotskizze anlegen
- Schulstress loswerden
-Alertlise zumindest Pseudoabarbeiten
-Leseliste für Person vom Wochenende erstellen. Dazu weitere Links und listen packen
-Dokumenteordner auf dem Computer aufräumen
-Notizzettel aufräumen und sortieren


 Habe Chasing Shadows übrigens noch nicht gelesen weil ich zu müde bin. Habe es versucht bin aber nicht über die ersten 2 Absätze hinausgekommen und habe mich geärgert. Weil ich es lesen mag.
Da muss ich auch noch Review schreiben. Aber nicht jetzt.

So Autschi ende. Gute nacht

Mittwoch, 19. September 2012

Seltsame shortstory

Ich hatte Schreibblockade.
Ich zwinge mich jetzt mal zu schreiben habe ich gesagt.
Darum muss ich Elternbrief überarbeiten und ich muss noch Quellen suchen.... aber das hat nichts mit schreiben zu tun.
Ich habe heute eine Kurzgeschichte geschrieben.
"There were monsters under my bed" war mein einziger Anhaltspunkt.
Ich habe dazu eine Kurzgeschichte geschrieben.
Sie ist merkürdig aber ich mag sie.
Mein Bericht kommt auch irgendwann demnächst bald versprochen.


There were monsters under her bed.
They are under every bed.
She was only a baby.
There were monsters under her bed.
They scared her.
She was only four.
There were monsters under her bed.
They did not scare her anymore..
She was a big girl, already six.
There were monsters under her bed.
They wanted to be her friends.
She started talking to them when she was 10
There were monsters under her bed.
They looked all very similar.
She could tell them apart.
There were monsters under her bed.
They did not have names.
She called them Max, Moritz and Moris.
There were monsters under her bed.
They liked her friends.
She tried to introduce them.
There were monsters under her bed.
They were hurt.
She had stopped talking to them. She was 17.
There were monsters under her bed.
They missed her.
She stopped believing in them when she was 19.
There were monsters under her bed.
They followed her when she moved out.
She never even tried looking for them
.
There were monsters under her bed.
They only appeared again when she cried.
She was glad they were there.
There were monsters under her bed.
They were happy.
She talked to them again.
There were monsters under her bed.
They liked her boyfriend.
She was happy with him.
There were monsters under her bed.
They were excited.
She was pregnant.
There were no longer monster under her bed.
They now lived with her daughter.
She was glad they did.
There were no longer monsters under her bed.
They protected her children.
She told them about it.

There were no longer monsters under her bed.
They were no longer in her house.
She visited them when she visited her grandchildren.
There were monsters under her bed again.
They were old too.
She was happy they were with her.
There were monsters under her bed again.
They assured her that there were monsters with her children and grandchildren as well.
She could live with that.
There were no monsters anymore.
They were dead.
She did not mind, she was dead, too.



ACHTUNG! ICH HABE ES ÜBERARBEITET! (Das betrifft  2-4 Absatz. Alles andere ist genau gleich)


Mittwoch, 29. August 2012

Camp Nano Tag 29

Mit diesem Eintrag gewinne ich höchst wahrscheinlich heute Camp.
Damit habe ich 2 Tage früh gewonnen, was ich ziemlich ziemlich gut gefunden habe.
Und ich gewinne lieber mit diesem Eintrag als mit der Szene die ich eigentlich schreiben wollte. Und die ich auch noch schreiben werde, das weiß ich. Ich werde sie wahrscheinlich sogar noch diesen Monat schreiben.
ich mag das nur nicht unter Zeitdruck machen und ich muss heute den Roughdraft von dem Handout fertig kriegen und wenigstens rausfinden welche Szene ich vorlesen will.
Dann muss ich immer noch viel zu viel machen, aber habe immerhin den größten Brocken aus meinem Kopf weil ich will eine gute Note und nicht so hängen bleiben wie heute morgen in English.
Das wäre mir auch in Deutsch passiert weil... ich keine Ahnung mehr hatte wie man einen Satzt bildet und den ausspricht.
Ich habe 10 Versuche und mindestens 2 Minuten gebraucht um über den ersten Satz rauszukommen. Dann ging es wieder aber ich hatte sooo eine Blockade.
Aber...das war peinlich und kann bei der Buchpräsentation einfach nicht passieren.
ich habe angst, dass es passiert.
Aber darüber denke ich nachher nach wenn ich gewonnen habe.
Morgen kommt dann der Winner- Post mit Statistik und "was kommt als nächstes" und dergleichen.
Aber das kann bis morgen warten.
Sobald ich validiert habe mache ich Handout fertig und schreibe letzte Szene des Buches und den Epilog und fasse nochmal zusammen was in der Mitte alles passieren soll und dann kann ich zwar noch jede Menge schreiben aber es wäre dann auch in ordnung es abzuschicken, weil ich weiß das ein paar Leute es haben wollten.

Okay. Ich vermeide grade diesen Eintrag zu beenden. ich habe mir grade die 8 Tasse Tee heute gemacht, auch wenn ich damit noch hätte warten können und es macht keinen Sinn weil ich ja fertig werden will.

Also 1/2 Vorgenommenen Szenen ist geschrieben auch wenn sie doof geworden ist, ich kann es erstmal so lassen.
Morgen wird doof und stressig, weil ich 3/4 der Fächer, die ich habe nicht so sehr mag und weil ich 9 Stunden schule habe und generell.
Und dann habe ich auch noch Fahrstunde und muss das Englishreferat fertig machen, weshalb es ziemlich gut ist, dass ich heute gewinne, weil ich nicht weiß, ob ich morgen zum Schreiben komme.
Eher nicht. Weil ich mails beantworten werde, wenn ich überraschenderweise Zeit haben sollte.
Soooo heute nochmal auszug und damit verabschiede ich mich



AUSZUG: der die Beerdigungsszene kind of aufgreift und wiederholt und mich damit ein wenig nervt aber alles andere ist nicht wirklich vorzeigbar.





 
The drama came rather early actually.
It involved him shouting at J’s family because they would not include him in the preparation for the funeral.
In the end they would not answer the phone when they knew it was him.
They though preparing the funeral would upset him to much and he knew they did not mean to hurt him but he knew what J wanted and he could not do anything to have J’s whishes heard.

Dienstag, 28. August 2012

Camp Nano Tag 28

Hilfe.
Es ist schon wieder der 28. Finde ich gar nicht gut.
Und auch der 28. ist schon fast wieder vorbei, wenn ich auf die Uhr schaue.
Ein bisschen mehr als 2 Stunden noch.
Das ist wirklich nicht viel.
Ich mag das nicht.
Zwar liege ich super im Plan und bin sogar ein wenig ahead aber ich MAG es einfach nicht.
Langsam wird das genug schreiben wieder einfacher. Und dann ist Nano zuende und ich muss mich der realen Welt stellen.
Uralte Mails und vergessene Wettbewerbe warten dann auf mich und immer noch keine Freunde die mit mir reden wollen.
Für die hätte sich die Rückkehr vielleicht fast gelohnt...
aber so tut sie es nicht.
Aber gut, dann lasst uns mal den Bericht für heute geschrieben kriegen, damit er rechtzeitig fertig wird und ich mich mit lesen oder so belohnen kann.
Weil lesen was tolles ist.
Deutsch fängt an sich wie eine Fremdsprache anzufühlen. Eine, die ich verdammt gut beherrsche aber immer noch eine Fremdsprache.
Es ist fast natürlicher auf English zu denken.
Okay weil ich jetzt alles weiß was ich sagen will :
Liste:
  • Fahrstunde heute
  • Englishhausaufgabe
  • Bookreport
  • Wie ich momentan die Mitte schreibe
  • Excerpt
  • Tagesziel für morgen formulieren
  • Hochzeit meines Vaters, Erdkundeexkursion
Die Fahrstunde heute war gut aber sehr verbesserungswürdig.
Wenn ich es mal endlich schaffen würde alles unter Kontrolle zu haben wäre ich Prüfungs bereit.
Vielleicht klappt es ja am Donnerstag gefühlsmäßig endlich mal, dann wäre ich verdammt froh.
Aber ich mag fahren immernoch

Englischausaufgabe ist sehr blöd und ich möchte mich nur beschweren weeil ich sie nicht mag, weil sie fast unmöglich zu machen ist und jaa deswegen *rant*

In English muss ich am Montag einen Bookreport halten und ich habe angst.
Aber ich werde es erstmal vorbereiten und dann filmen und wenn ich das überstehe sollte alles gut sein.

Grade... springe ich hin und her und das tut verdammt gut weil ich machen und schreiben kann was ich will... und wenn ich eine Szene vergesse kann ich nach vorne gehen und sie einfügen.
Das ist vor allem deshalb wichtig weil ich jetzt 3 Monate und eine Entwicklung abdecken muss.
Und das ganz ... würde scheiße sein, also ... springen.

Tagesziel für morgen.... ich glaube ich bin schon bei 25k... oder?
Vielleicht die Murderer Mystery solving scene schreiben
und wie Jane sich langweilt....

Beides findet am Wochenende statt. Nicht am selben zum Glück aber trotzdem. Und ich bin Brautjungfer und schreibe vorher noch english.
Gehts noch?... und dann habe ich 3 Tage kein Internet und keine Möglichkeit zu schreiben wenn ich auf Exkursion bin.
Und die eine macht sich sorgen um mich und behandelt mich als wäre ich 2... ich werde ihrer strikten anweisung partout nichts zu trinken wahrscheinlich wiedersprechen.
Aber vorsichtig werde ich sein, weil meiner Klasse traue ich nicht im geringsten, da hat sie recht. Nur ... ein bier... reicht den ganzen Abend, wirkt gesellig und ich weiß sicher, dass es mir nicht schaden wird.
Okay. ich will da wirklich nicht hin, aber ich werde da hinmüssen und mich irgendwann extra beschweren.

AUSZUG: zu dem ich endlich komme und der... okay ist weil ich halt gesagt habe, dass ich etwas teilen muss..
leider. aber ich halte mich an dinge, die ich anfange.



”Pleeeease” She sounded like she had just asked for a bedtime story, using her best little girl voice.
How could he resist that?
It was pretty much impossible.
But she did not have to know everything.
No one had to know everything, not even J was allowed to know everything and he knew everything about Erik.
Erik was pretty sure that sentence did not make sense at all and everyone would stare at him confused if he had said that out loud but he did not care.
He knew what he meant.
 

Montag, 27. August 2012

Armer Erik (Camp Nano Tag 27 Nummer 2)

Weil der andere schon gelesen ist... und ich finde, dass das eine meiner besseren Szenen ist und ich sie doch noch geschrieben habe, als ich eigentlich ins Bett gehen wollte und jetzt geheult habe und mir Erik leid tut, kriegt der Blog auch Szene Nummer 2 noch zu sehen.
Auch hier finde ich die Stimmung eigentlich sehr gelungen und meine, dass man an der Schreibe selber noch viel tun kann.
Und ich nutze hier für die 2 (?) Sachen, die ich vergessen habe, auch wenn ich mir nicht sicher bin, dass mir beide wieder einfallen.
Ich hätte sie aufschreiben sollen....
Sache 1 war Fahrstunde.
Es läuft fast gut, auch wenn ich miese Tage zwischendrin hab.
Hoffentlich kann ich am 13. Prüfung machen... das werde ich sehen. Ich werde vorher vor Nervösität sterben, soviel ist sicher. Ich hoffe nur Chris ist bei mir. Nicht umbedingt um zu helfen, weil ich das alleine können will, aber um DA zu sein. Als Freund und Beruhiger und Tröster und Mitfreuer und so ziemlich einziger Mensch, der sich mit mir freut, den ich ohne Internet erreichen kann. Großartig.
Ich bin ja sooo beliebt.
Aber genug davon.
Nummer 2: Fiveawesomegirls? .... nein. Ich glaube nicht.
Verdammt. Wie war das mit aufschreiben? .... Ich muss es echt noch lernen aufzuschreiben.
Vielleicht war es das Buch. Jetzt ist es 98% fertig und könnte eingeweiht werden. Aber ich glaube ich hebe es auf. Es ist sooo schön geworden, ich bin soooo stolz drauf, das glaubt ihr gar nicht.
Das nächste wird vielleicht schon gefilmt und dann auch viel ordentlicher gemacht.
Obwohl das was ich habe schon ziemlich awesome ist.
Ich werde morgen Fotos machen, jetzt ist das Licht mehr als scheiße.
(Jetzt kam ein Campeintrag doch erst um 11... ich lerne es nicht mehr.)


AUSZUG:


Erik did not knew what set that night apart. Basically there was nothing that made this night any different from any other nights.
Maybe that was what made it so horrible.
Maybe the lack of sleep and the nightmares finally got him, maybe it was because he woke up in J’s bed crying, in the middle of the night.
Waking up there was nothing new, Erik had to admit he spent most nights there if he even tried to go to bed instead of simply not leaving the sofa till he was too tired to stay awake another second.
if he went to bed he tried to go to his own and sometimes even managed to fall asleep there.
Only to get up 10 minutes later and move to J’s room.
Most times he did not even bother arguing with himself.
After all there was no one there to see him clinging to pillow and  blanket as if they could replace J or bring him back.
After all there was no one who teased him about sleeping in the wrong bed like J liked to do when neither of them could remember which room was with or when J left for a long time and Erik started to feel lonely.
J had always managed to come back when he was fast asleep hugging to blanket and hiding underneath the pillow.
Erik hoped he would come too, now he was waiting for it.
He slept in J’s bed and that helped a lot.
But a lot was simply not enough.
There were still nightmares and “I will never” s and “I have never” s as well and they all came when he slept.
He kept them away the best he could during the day.
Occasionally they would show up and he would be thinking about J a lot but the nights where the worst.
If he could make anything go away it would be the nights.
He dreaded for one nights sleep peaceful sleep without waking up at least 3 times.
This time when he woke up he was crying and shaking.
He hugged the blanket even more tightly, not sure that was possible.
Somehow he managed to do so. It did not even smell like J anymore.
How was it possible to miss someone that much?
Erik asked himself.
Of course they had a lot in common and they were friends and they shared everything with each other.
Hell, they even practiced kissing with each other. Only to be prepared later on of course but if Erik knew someone inside out it had to be J.
And the other way round.
Now J was gone. Erik would never come back into the flat after a really bad day in college and only say “hello” to be hugged and brought to the sofa because J already knew what was going on.
He would never ever again have a secret crush on someone and suddenly the person would talk to him. Because J had done something without embarrassing him.
He would never forget about a paper and have someone staying up with him all night, making cookies and preparing coffee and making Erik laugh when he needed a break,.
they would never again sit on the swings in the playground, swinging, just because they remembered how they used to try and find out who could jump the highest only to be told of because J broke his arm during this game.
He would never sit in school writing a test for J because he could not move his arm, secretly helping him this way and getting away with it.
No one would finish his sentences anymore while he was telling spookstories.
The tears were falling down his face as he felt more lonely than he ever had. Sure he still had friends and somewhere in the living room Jane was sleeping and she needed his help.
But why was he still doing this?
why was he fighting the pain, trying to continue living when he had been killed, at least part of him had been killed?
He should give up.
Erik had made his decision. He would not fight the pain anymore he would make it go away.
But after he made that decision everything felt worse.
It was the wrong decision. Erik knew that and he also knew that J would not approve of his thoughts, that he would shake him, slap him until he promised to take care of himself.
He promised it. He swore it, silently in the dead of the night, he swore J not to give up because that was what they did. Never giving up.
There was nothing he would not have promised J if he had asked.
Even if he had asked him to spent the rest of his live with J and with J alone he would gladly have said yes.
Because it was J.
His exception to all his rules, His nobody in “I want to see nobody”.
He kept crying because J would not come back, no matter what he promised him.
That was no fight they had had, that was no game between kids to see how much they meant to each other.
It was the truth. The horrible and unchangeable truth. J was dead and it did not even matter if he was murdered. Because catching the murderer would change nothing, would mean nothing.
Erik would tell himself that it meant everything when he knew it meant nothing.
Finally he fell asleep, still crying.
His dreams were more peaceful this time and when he got up he would never give up again.
He know it would not be easy though, he would still have to fight and he would still be looking for the murderer.
He might be able to stop in a few weeks, no matter if he reached something or if he did not, but for now he needed the search to hold on to as meaningless as it were.

Camp Nano Tag 27

Wahrscheinlich sollte ich erstmal die Szene schreiben, die ich heute als Auszug posten will.
Aber sie ist genau in meinem Kopf und sollte sich gleich von selber schreiben weil es eine leichte helle Szene ist, die lustig wird und Erik wenigstens mal 500 Worte vom jammern erlöst.
Dafür darf er in der nächsten Szene die ich schreiben mal richtig richtig zusammenbrechen, ich freue mich auch darauf das zu schreiben muss ich sagen.
Aber erst kommt mal eine glückliche Szene dran.
Auch habe ich heute den Wordcount noch nicht erreicht, aber solange ich nicht innerhalb der nächsten halben Stunde umkippe und in Tiefschlaf verfalle sollte das noch irgendwie gehen.
Zuu lange bleibe ich aber nicht mehr wach weil wegen müde irgendwie.
Heute musste ich 100% Leistung auf.... 4 1/2 (?) Stunden schlaf bringen und.... jetzt bin ich schon fast irgendwie müde.

(soll ich euch was verraten. Grade habe ich hier Pause gemacht und die Szene geschrieben. Und ich muss sagen sie ich vielleicht kein Meisterwerk weil sie einfach mnicht so toll geschrieben ist, wie ich denke, dass sie es verdient hat. Aber Erik ist glücklich. Einmal. Sehr super)

Okay. Also... heute lief schreiben gut, auch wenn ich nicht sooo viel geschrieben habe, hat es nämlich spaß gemacht und trotz wenig Zeit (was mich immer zum procrastinieren bringt) habe ich kaum ein Problem gehabt den Wordcount zu erreichen und das ist sehr sehr sehr schön.
Ich stehe auch immer morgens eine halbe Stunde früher auf.
Ich schreibe selten in dieser Zeit, aber ich darf in der Zeit so viel procrastinieren wie ich will und schreibe dafür dann wenn ich mal endlich zu hause bin.
Weil mein Computer ja schon läuft und internet schon offen ist und dokument öffnen dann irgendwie einfacher ist.
Es klingt unlogisch, ist es auch, aber irgendwie funktioniert es. Nicht perfekt aber es funktioniert.
Das ist schon ziemlich großartig.

Heute ist überhaupt ein sehr toller Tag. Heute fühle ich mich sogar in meinem JKörper wohl.
Für mich selber kann ich ein bisschen abnehmen.
Nicht um attractiver zu sein oder so, sondern weil ich mich dann wohl wirklich besser fühlen würde.

Aber ich muss noch soooo viel machen was ich nicht so toll finde,
Ich muss aufräumen und eine Buchpräsentation auf english vorbereiten, was dann heißt, dass ich anfangen muss mit der Kamera zu sprechen um es zu üben.
Und ich muss einen Auszug finden.
Ich finde nicht, dass das geht. Und zusammenfassen.
Kann ich nicht mal GBücher lesen, die sich leicht zusammen fassen lassen? Das würde alles viel besser machen.
Jetzt muss ich mich damit rumplagen.
Okay. Also ich habe morgen auch noch english und so zu machen, aber das mache ich in der Freistunde.
Und aufräumen,.... vergesse ich auch eine Weile.

Szene Nummer 2 kommt auch eher morgen dran.
Weil Augen weh tun und so.
Also gehe ich in spätestens einer dreiviertel Stunde ins Bett.
Ich glaube ich höre hier auf, auch wenn ich sicher was vergessen habe, mache mir ein Brot und gehe dann ins Bett


AUSZUG mit dessen Thema und Stimmung ich sehr zufrieden bin, obwohl ich wahrscheinlich schreibtechnisch noch vieeel verbessern könnte:


Erik was covered in flour.
In fact right now he was coughing because of the flour.
It was everywhere. On his face, in his throat, on his clothes and in his hair.
He was laughing.
Baking with a ghost was definitely an adventure.
It was more fun than he would ever have imagined, even though neither of them was very talented in baking and that the things kept gliding through Jane’s fingers did not help the fact very much he had to admit.
There were at least 3 eggs on the flour and now everything was covered in flour and a bit dusty.
They had at least managed to get the required 5 eggs into the bowl, even though it was Erik who had to put them in because if Jane did not let them fall on the floor she did not get them open at all.
But she managed to put the flour in the bowl and only after she managed that she also dropped the flour and covered everything with it, well except herself, everything fell just through her.
She kind of appeared again, even though she had never quite disappeared and Erik through a handful of flour at her laughing.
She looked confused and Erik picked her up to whirl her around.
He had not been this happy … in a long time.
He added the milk, handing Jane the Wisk.
He did not expect her to get it all done but he was pretty sure she would want to try at least.
The recipe said they had to whisk it now, before adding all the rest.

The cake turned out surprisingly well.
It was just the right kind of chocolaty and soft and not dry and … well maybe it was still a bit raw but that was fine since everyone knows the best part of a cake is the raw dough. But you can’t eat all of that because you would get sick and that would not be nice but if the dough inside of a cake was still a little bit raw you could hardly be blamed, couldn’t you?
When his friends came over this afternoon he did not want to send them away, even though he would have like J and Jane to be among them.
But it was okay that they were not.