Camp Nano Tag 14

Heute habe ich bestimmt 2k geschrieben. Vielleicht 50 davon, vielleicht hundert sind in meinem Noveldocument gelandet. Bestimmt 600- 800 habe ich in meinem Block, die muss ich nur noch abtippen und 1000 gehen für einen Random Rant drauf.
Den ich nicht teilen werde, der aber quasi alles schwarzmalt weil ich mich grade beschissen und ignoriert fühle und überfordert mit Leben bin.
Wenn ich könnte würde ich zurück in die Ferien gehen, wo sich niemand für mich interessiert hat außer die Leute auf die ich zugegangen bin und wo ich mit niemandem Kontakt haben musste.
Menschen sind anstrengend und üblicherweise sorgen sie dafür, dass ich mir die Decke über den Kopf ziehen und mich unsichtbar machen will.
ich habe durchschnittlich neun Stunden schule wenn ich wieder zuhause bin schaffe ich gar nichts mehr.
Und wenn mich dann noch versehentlich wer ignoriert wird es ganz schlimm.

Jetzt betrachten wir das positive (und das betrifft ausschließlich die Novel aus irgendeinem Grund)

Ich habe einen Themesong... well kind of ("She walks right through me" Alex Day)... was die Zeit die ich auf youtube verbringe vielleicht irgendwie rechtfertigt...

Und ich habe wieder mehr als einen Absatz geschrieben.
Auch wenn ich nur den einen Absatz abgetippt habe.
Ich muss morgen eh wieder um 6 aufstehen... vielleicht mache ich es dann... zum abtippen muss man nicht wach sein

Auszug: der alles ist was ich heute abgetippt habe und den ich nur poste weil ich nicht versagen will und jeden Tag einen Auszug posten.

I saw that he was happy about it and I wondered why they came to check on him but I put it in the category of riddles I might want to solve sometime but I don’t need to solve really.

I went to see Emily and I thought everything was fine.
Her mom had noticed there was something not quite right with me.
She would not let me in her garden and see Emily.
”Who are you?” She asked.
I stared at her.
I was not really sure what I could answer.
You could say: “The truth” but the truth is nothing I know…

“You have not moved here recently. No one moved here for the last five years” she continued before I had the time to answer.
I stared at her.
Did nothing else because I was thinking really hard.
I could not do anything to get her trust back.
I had no ugly dirty little flat somewhere else and that only because my father abandoned me and my mother and so there was little I could do to convince her that I was trustworthy.

In the end I turned around and left.

My concentration slipped and I went invisible again.
Emily’s mom screamed. She was obviously very frightened of ghosts.
Okay…. Not obviously. In fact the only reason why I believed she was afraid of ghost was the fence to keep ghosts out (which I still don’t know how it works if it can be tricked that easily… well)
But in the end it all meant the same.