In Info machen wir wenig genug, dass ich sehr sehr müde sein kann ohne etwas zu verpassen und schreiben geht im August ausnahmsweise mal vor.
Wenig Erfolgreich war der Tag im bezug aufs Schreiben trotzdem. SDie 2 Miniszenen, die ich geschrieben habe haben spaß gemacht und ich glaube daraus kriegt ihr heute einen Haufen unzusammenhängende Sätzte weil das am aller großartigsten wird.
Oder ich gebe euch die erste Szene. Das entscheide ich wenn ich hier mit schreiben fertig bin.
Aber ich habe heute auch gemerkt, dass ich den einen Wettbewerb verpennt habe. Jetzt fühle ich mich schlecht deswegen. Normal denke ich an sowas.
Problem war, als es angefangen hat war ich mitten in Nanohoch, soweit ahead kommen wie möglich, damit das mit der Schule immer noch passt (ich habe versagt, bin gestern zurückgefallen und habe wieder aufgeholt, aber egal) und dann war ich überzeugt, dass ich bis Mitte November Zeit hatte. Hatte ich natürlich nicht und ich bemerke es natürlich erst nach dem Abgabeschluss.
Weil das vielen passiert ist, fühle ich mich jetzt schlecht und so.
Ich werde den Character für den Wettbewerb wahrscheinlich irgendwann nutzen wann weiß ich noch nicht. Wenn ich es weiß melde ich mich oder auch nicht.
Da muss ich mich auch noch entschuldigen. Offiziell meine ich. Mache ich nach dem Film.
Ich bin grade in meine Nano- Isolation gefallen. Was es irgendwie sehr schwer macht. Ich bin dann nicht da wo ich sonst bin und beantworte die meisten Mails nicht und rede mit fast niemandem.
Aber nur wenige Leute wissen, dass ich Camp mache. ich habe es Lieblingsnerd gegenüber erwähnt, seine Reaktion war irgendwas wie "du spinnst ja auch" es ging davor um 12 Seiten Facharbeit Englisch (im Vergleich zu 30 Seiten Novel in einem Monat....)
Ich könnte mehr Leuten davon erzählen im November.
Vielleicht mache ich sogar einen Videoblog auf Englisch. Wenn ich mich traue und nicht denke meine Aussprache ist zu grauenhaft.
Aber das werde ich noch sehen, sobald es soweit ist.
Nochmal kurz zum Buch, wegen 2 Punkten.
Ich habe gelogen. Ich war noch nicht ganz fertig.
Ich muss den Einband fertig festkleben und ein paar der Seiten fixieren.
Und dann muss ich jemanden finden, dem ich es schenken kann.
Das war Punkt 1.
Punkt zwei ist:
Ich werde eine Anleitung machen.
Entweder eine Videoanleitung (in welcher Spache auch immer... wenn ich mich traue) oder hier auf dem Blog in abstursem Detail.
Aber ich glaube Video dürfte schlicht und ergreifend machbarer sein.
Weil es ETWAS kompliziert zu erklären ist. Nicht zu machen umbedingt aber zu erklären. Vielleicht ist auch machen schwierig und ich habe nur Übung aber ich finde es EIGENTLICH leicht.
Und es ist eine sinnvolle Verwendung für das ganze Papier was ich überhabe, was ich aber nicht einfach so für die Schule verwenden kann.
Das Papier auf meinem Buch (als Einband) ist übrigens selbstgeschöpft und vieeeel schöner als auf den Bildern.
Ich glaube schöpfen ist noch soetwas, das ich mir irgendwie organisieren muss...
Aber es ist SOOOO eine Sauerei.... ich weiß nicht ob ich das wirklich will.
In Zukunft muss es wohl Geschenkpapier tun .... (die Tüte muss ich auch noch mal irgendwann fotographieren)
Zum Rest. Ich will Bücherregal umdekorieren. Mache ich im September. Wenn ich nicht das Wochenende unter meinem Erdkundekurs leide, bei Bekannten bin oder der Hochzeit meines Vaters beiwohne.
Vielleicht auch doch besser unter der Woche. Die Wochenenden sind alle verplant. Ich mag nicht.
Jetzt gehe ich Filmschauen und lassen den AUSZUG da, der die erste Szene ist, weil ich für alles andere zu faul bin:
“How does he look this good with his boyfriend having past away only
three weeks ago?”
That was the first thing Erik heard when he went downstairs on Sunday morning.
It was the voice of his aunt. He was close to simply turning around and going back to bed.
But he knew that would buy him one hour the most.
His aunt already checked on him and she would continue to do so every hour, maybe even more often, until he would be awake and she would wake him up…. Erik glanced at the clock he wore around his wrist- in 50 Minutes. No one was allowed to sleep in later than 11 am in her opinion.
That was the first thing Erik heard when he went downstairs on Sunday morning.
It was the voice of his aunt. He was close to simply turning around and going back to bed.
But he knew that would buy him one hour the most.
His aunt already checked on him and she would continue to do so every hour, maybe even more often, until he would be awake and she would wake him up…. Erik glanced at the clock he wore around his wrist- in 50 Minutes. No one was allowed to sleep in later than 11 am in her opinion.
(Korrektur. Einen kleinen Teil der Szene, den ich sogar wirklich mag. Die Szene war länger als erwartet.)
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